
Bücher
Hier findet ihr eine kleine Auflistung der erschienenden Bücher von Bud & Terence in Deutschland und Italien
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Terence Hill und Bud Spencer Chronicles | Bild | |
---|---|---|
Vö-Datum: | 2009 | ![]() |
Thema: | Filmographie der beiden Darsteller | |
Verlag: | MPW Verlag | |
Herausgeber: | Tobias Hohmann | |
Auflage: | 1. Auflage | |
Umfang: | 450 Seiten | |
Format: | ||
Erhältlich: | Erhältlich | |
Sprache: | Deutsch |
Info
Dieses Buch erscheint ende 2009.
Das Bud Spencer und Terence Hill Buch ist komplett farbig, im Hardcovereinband, umfasst viele Originalplakate sowie eine Vielzahl von Aushangfotos.
Das von Tobias Hohmann geschriebene Buch umfasst neben einer umfassenden Besprechung ihrer Filme von 1951 bis 2009, die zudem auch Informationen und Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten liefert, die wichtigsten Punkte ihrer langen Karriere.
Um einen möglichst kompletten Eindruck vermitteln zu können, führte der Autor Tobias Hohmann für dieses Buch 11 Interviews mit Freunden, Kollegen und Wegbegleitern von Bud Spencer und Terence Hill: Francesco Scardamaglia, Ottaviano Dell´Acqua, Nando Paone, Philip Michael Thomas, Matthias Wendlandt, Ruggero Deodato, Giulio Base, Salvatore Basile, Sebastian Niemann, Alessandro Capone und Neil Summers. Ein umfangreicher Anhang rundet das Buch dann schließlich ab.
Leseprobe
III. 1972 – 1980 - Erfolg ohne Ende
Die 70er Jahre sind fraglos die erfolgreichste und produktivste Ära in der Filmographie des schlagkräftigen Duos.
Nicht nur, dass sie durch Vier Fäuste für ein Halleluja einen ungeahnten Megahit vorweisen konnten: Sie landeten quasi unmittelbar danach einen weiteren, europaweiten Erfolg mit Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle, der bewies, dass sie das Publikum auch in zeitgenössischen Rollen in die Kinos lockten. Dieser Film festigte ihre Popularität und machte den Weg frei für ähnliche Produktionen – in der rückblickenden Betrachtung ist dieser Erfolg nicht hoch genug zu bewerten.
Diese Ära markiert aber auch den eigentlichen Beginn ihrer erfolgreichen Solokarrieren. Sei es nun Terence Hill mit Mein Name ist Nobody oder Bud Spencer mit seinem ersten Auftritt als Rizzo in Sie nannten ihn Plattfuß: Beide bewiesen sich auch alleine als Hitgaranten dieser Zeit und dominierten das damalige europäische Kino. Insbesondere Spencer legte in dieser Phase einen enormen Fleiß an den Tag und drehte insgesamt sage und schreibe 18 Filme in diesem Zeitraum. Terence Hill kam da „nur“ auf 12 Leinwandauftritte. So kamen bisweilen drei Spencer oder Hill Filme pro Jahr in die Kinos – vielleicht ein wenig zu viel des Guten, da man das Erfolgskonzept nicht änderte. Doch selbst bei dem vergleichweise eher durchwachsenen Zwei sind nicht zu bremsen, strömten in Deutschland über fünf Millionen Besucher in die Kinos.
Deutlich wird in dieser Phase aber auch, dass Pedersoli und Girotti andere Vorstellungen von ihrer Karriere hatten: Während der gemütliche Neapolitaner nicht im Traum daran dachte – von Der Sizilianer, der sehr früh nach Vier Fäuste für ein Halleluja erschien, einmal abgesehen – sein bewährtes Konzept oder seine Rolle zu ändern, versuchte sich sein blauäugiger Partner auch in anderen Rollen und Genres, z.B. Marschier oder stirb, und nahm auch wieder Schauspielunterricht. Doch das Publikum akzeptierte diesen Wechsel nicht, so dass Hill bald wieder in erfolgreichere Gefilde zurückkehrte.
Das Bud Spencer und Terence Hill Buch ist komplett farbig, im Hardcovereinband, umfasst viele Originalplakate sowie eine Vielzahl von Aushangfotos.
Das von Tobias Hohmann geschriebene Buch umfasst neben einer umfassenden Besprechung ihrer Filme von 1951 bis 2009, die zudem auch Informationen und Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten liefert, die wichtigsten Punkte ihrer langen Karriere.
Um einen möglichst kompletten Eindruck vermitteln zu können, führte der Autor Tobias Hohmann für dieses Buch 11 Interviews mit Freunden, Kollegen und Wegbegleitern von Bud Spencer und Terence Hill: Francesco Scardamaglia, Ottaviano Dell´Acqua, Nando Paone, Philip Michael Thomas, Matthias Wendlandt, Ruggero Deodato, Giulio Base, Salvatore Basile, Sebastian Niemann, Alessandro Capone und Neil Summers. Ein umfangreicher Anhang rundet das Buch dann schließlich ab.
Leseprobe
III. 1972 – 1980 - Erfolg ohne Ende
Die 70er Jahre sind fraglos die erfolgreichste und produktivste Ära in der Filmographie des schlagkräftigen Duos.
Nicht nur, dass sie durch Vier Fäuste für ein Halleluja einen ungeahnten Megahit vorweisen konnten: Sie landeten quasi unmittelbar danach einen weiteren, europaweiten Erfolg mit Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle, der bewies, dass sie das Publikum auch in zeitgenössischen Rollen in die Kinos lockten. Dieser Film festigte ihre Popularität und machte den Weg frei für ähnliche Produktionen – in der rückblickenden Betrachtung ist dieser Erfolg nicht hoch genug zu bewerten.
Diese Ära markiert aber auch den eigentlichen Beginn ihrer erfolgreichen Solokarrieren. Sei es nun Terence Hill mit Mein Name ist Nobody oder Bud Spencer mit seinem ersten Auftritt als Rizzo in Sie nannten ihn Plattfuß: Beide bewiesen sich auch alleine als Hitgaranten dieser Zeit und dominierten das damalige europäische Kino. Insbesondere Spencer legte in dieser Phase einen enormen Fleiß an den Tag und drehte insgesamt sage und schreibe 18 Filme in diesem Zeitraum. Terence Hill kam da „nur“ auf 12 Leinwandauftritte. So kamen bisweilen drei Spencer oder Hill Filme pro Jahr in die Kinos – vielleicht ein wenig zu viel des Guten, da man das Erfolgskonzept nicht änderte. Doch selbst bei dem vergleichweise eher durchwachsenen Zwei sind nicht zu bremsen, strömten in Deutschland über fünf Millionen Besucher in die Kinos.
Deutlich wird in dieser Phase aber auch, dass Pedersoli und Girotti andere Vorstellungen von ihrer Karriere hatten: Während der gemütliche Neapolitaner nicht im Traum daran dachte – von Der Sizilianer, der sehr früh nach Vier Fäuste für ein Halleluja erschien, einmal abgesehen – sein bewährtes Konzept oder seine Rolle zu ändern, versuchte sich sein blauäugiger Partner auch in anderen Rollen und Genres, z.B. Marschier oder stirb, und nahm auch wieder Schauspielunterricht. Doch das Publikum akzeptierte diesen Wechsel nicht, so dass Hill bald wieder in erfolgreichere Gefilde zurückkehrte.
Bewertung
Durchschnittliche Bewertung: 




Anzahl der Bewertungen: 5





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Rezensent: Bud_Spencer aus Glis.
Hallo zusammen Ich würde sehr gerne dieses Buch kaufen. Kann mir jemand von euch weiterhelfen? Bereits vielen Dank im Voraus.





Rezensent: wargul16 aus St.Bartholomä.
Ich hab mir schon letztes Jahre dieses Buch gekauft und ich kann es nur weiter empfehlen! Als Fan ein must have, alleine der vielen Bilder wegen, aber auch sehr dank der vielen Interviews und ausführlichen Filmkritiken wegen.





Rezensent: kalle mit der kelle aus Potsdam.
Dieses Buch ist im Grunde die Offenbarung. Ein Schmöker zum hinsetzen und Zeit vergessen. Gerade die Aufklappseiten mit Plakatmotiven machen das auf den ersten Blick teuer erscheinende Werk im wahrsten Sinne des Wortes Preiswert. Die innere Gestaltung ist sehr gelungen und im Grunde bleiben keine Wünsche offen. Abzug gibt es für diese Punkte: 1. Gerade bei einem so umfangreichen Werk wäre etwas mehr Struktur oder wenigstens ein detailliertes Inhaltsverzeichnis wichtig. So verliert man doch die Orientierung. 2. Sind Rechtschreibung und Grammatik eine absolute Katastrophe, die leider oft den Spaß am Buch schmälern. Ständig fehlen Wörter, von Grammatikfehlern fangen wir besser nicht an und der Ausdruck wäre hier und da auch noch eine Kontrolle wert gewesen. 3. Kleinigkeiten: Die Druckqualität könnte besser sein, an manchen Stellen bleiben nach einmal umblättern für immer Fingerabdrücke. Die Covergestaltung ist, naja, sagen wir mal im unteren Geschmacks- und Qualitätsmittelfeld. Die Filmkritiken sind zu recht sehr kritisch, aber nicht immer auf den Punkt. Aber das ist eine Frage des Geschmacks, insofern völlig in Ordnung.





Rezensent: andi2911 aus Wien.
ich habe heute endlich dieses Buch nach sehnsüchtigem Warten erstanden, und obwohl der Preis wirklich etwas gesalzen ist (40€), lohnt es sich allemal es zu kaufen. Ich war überrascht wie ausführlich der Autor dafür recherchiert hat (jede noch so kleine Nebenrolle wird beschrieben, und der ganze Titelwirrwarr, weil viele Filme ja öfter erschienen sind, ist mir jetzt um einiges klarer geworden.) Ich kann mir nicht vorstellen wie man diese Buch besser schreiben hätte können. Respekt! ;-)
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