Moderator: Spencerhill-Moderatoren
Johnny Hill hat geschrieben:Mir hat Frasier in Cheers irgendwie immer besser gefallen als in der eigenen Serie.
Deswegen habe ich die Serie Frasier insgesamt sehr selten gesehen. Vielleicht sehe ich demnächst mal wieder rein.
Alex (spencerhill.de) hat geschrieben:Als sie früher noch nachts nach Schmidt auf Sat.1 lief, habe ich sie regelmäßig geschaut. Feine Serie!
Policeman Speed hat geschrieben:Alex (spencerhill.de) hat geschrieben:Als sie früher noch nachts nach Schmidt auf Sat.1 lief, habe ich sie regelmäßig geschaut. Feine Serie!
lo!!! Die guten alten Zeiten! Da wird man gleich wieder nostalgisch....
Sonst keiner, der den Doc kennt??![]()
Bastardo Krawallo hat geschrieben:Frasier hat gegenüber vielen anderen, guten Sitcoms in einem Punkt auch noch die Nase vorn: Die Serie wird tendentiell immer besser!
Frasier ist für mich definitiv eine der besten Sitcoms. Aber mir gefallen da auch noch andere, obwohl diesen dann in den letzten Staffeln die Luft ausgeht.
Himmelhund24 hat geschrieben:Welche kannst du denn noch empfehlen??
Bastardo Krawallo hat geschrieben: Auch "Eine schrecklich nette Familie" kann ich mir immer wieder angucken, aber hier wird es gegen Serienende in den letzten Staffeln echt öde.
Bastardo Krawallo hat geschrieben:Und im Bereich Comedy-Serien, die jedoch keine Sitcoms sind, finde ich z.B. "Mein Name ist Earl", "........
Bastardo Krawallo hat geschrieben:Also ich finde in den letzten Bundy Staffeln werden die Charaktere viel zu sehr karikiert. Die Gags existieren nur noch um ihrer Selbstwillen und tragen überhaupt nichts mehr zur Handlung bei; sie sind sogar noch nicht einmal geschickt in die Handlung eingebaut. Wie in der zuletzt ausgestrahlten Staffel Stromberg sind die Sprüche nur noch an die Erwartungshaltungen der Zuschauer geknüpft. Dazu nervt der Plot um Peggys Familie in Wanker County und die sich ständig wiederholenden No Ma'am Attitüden. Wirklich gut wird es eigentlich immer nur, wenn der Charakter "Griff" eine größere Rolle spielt.....dieser ist noch ein letzter Lichtblick in den ausgehenden Staffeln. Aber mit den ursprünglichen Bundys hat das auch alles nicht mehr viel zu tun.
4fäuste hat geschrieben:Bastardo Krawallo hat geschrieben:Also ich finde in den letzten Bundy Staffeln werden die Charaktere viel zu sehr karikiert. Die Gags existieren nur noch um ihrer Selbstwillen und tragen überhaupt nichts mehr zur Handlung bei; sie sind sogar noch nicht einmal geschickt in die Handlung eingebaut. Wie in der zuletzt ausgestrahlten Staffel Stromberg sind die Sprüche nur noch an die Erwartungshaltungen der Zuschauer geknüpft. Dazu nervt der Plot um Peggys Familie in Wanker County und die sich ständig wiederholenden No Ma'am Attitüden. Wirklich gut wird es eigentlich immer nur, wenn der Charakter "Griff" eine größere Rolle spielt.....dieser ist noch ein letzter Lichtblick in den ausgehenden Staffeln. Aber mit den ursprünglichen Bundys hat das auch alles nicht mehr viel zu tun.
Wie gesagt, über Geschmack lässt sich streiten. Ich bin der Meinung, die letzten Staffeln haben die Serie zu dem gemacht, was sie ist, nämlich ein Klassiker. Anfangs war Peg noch die liebende Hausfrau, erst später wurde sie die faule Peggy, die Al immer wieder verzweifeln lässt. Genau so war Kelly ein normales Mädchen mit gewisser Bildung, erst Später wurde sie die berühmte Dumpfbacke, die wir alle so geschätzt haben. Vor allem schätze ich den Humor in den späteren Staffeln mehr, als bei den früheren, da dieser viel mehr unter die Gürtellinie geht. Und wenn jemand Al Bundy beschreiben müsste, würde er genau den Al Bundy beschreiben, wie er ab Staffel 5 (bis zum Schluss) ist.
Ich muss aber auch gestehen, dass mir einige Folgen der früheren Staffeln besser gefallen.
Bastardo Krawallo hat geschrieben:Frasier hat gegenüber vielen anderen, guten Sitcoms in einem Punkt auch noch die Nase vorn: Die Serie wird tendentiell immer besser!
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